CHICHÉN ITZÁ-EINE BEEINDRUCKENDE RUINENSTÄTTE DER MAYA

Allah bringt den Menschen Wissen über Wissen

“Allah ist das Licht der Himmel und der Erde… ” 24|35|

“Er ist es, Der vom Himmel Wasser herabkommen läßt; davon habt ihr zu trinken, und davon (wachsen) Bäume, unter denen ihr (euer Vieh) frei weiden laßt.
Er läßt euch damit Getreide wachsen, und Ölbäume, Palmen, Rebstöcke und von allen Früchten. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die nachdenken.”(16:10-11)

„Wir werden sie Unsere Zeichen überall auf Erden und an ihnen selbst sehen lassen, damit ihnen deutlich wird, daß es die Wahrheit ist…“.(49:53)

“Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden.”36|38|

Er sagte: “Unser Herr ist Der, Der jedem Ding seine Schöpfungsart gab, alsdann es zu seiner Bestimmung führte.” 20|50|


Eine der bedeutungsvollsten Ruinenstätten der Welt, Chichén Itzá, liegt auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán und stammt aus der Zeit der Maya.
Die mitten im Dschungel gelegene Maya-Stätte Chichén Itzá gehört zu den neuen 7 Weltwundern und zieht jeden Tag hunderte von Besucher in ihren Bann.

Der unangefochtene Publikumsmagnet ist ohne Frage die 24 Meter hohe große Pyramide des Kukulcán, welche von den spanischen Eroberern als „El Castillo“ (dt.: das Schloss) bezeichnet wurde.
Dem Volk der Maya, die ohnehin schon für ihre Kalenderkunst bekannt sind, wird nachgesagt, mit der großen Pyramide einen Kalender gebaut zu haben. Zusammengezählt haben die vier Treppen 365 Stufen, die sich auf die Tage im Jahr beziehen sollen.
eben der großen Pyramide gibt es das Observatorium, den Ballspielplatz (Juego de Pelota), den Kriegertempel, den Tempel der 1000 Säulen und noch viele weitere Gebäude aus der Zeit der Maya zu bestaunen.

Unglaubliche Phänomene, die Chichén Itzá berühmt machten
Ganz besonders erstaunlich an Chichén Itzá ist das sogenannte Schauspiel der gefiederten Schlange. Zweimal im Jahr, bei der Tag-und-Nacht-Gleiche, dem Zeitpunkt wenn Tag und Nacht gleich lang sind, ereignet sich an der großen Pyramide ein ganz besonderes Ereignis, welches den astronomischen Beginn von Frühling (20./21. März) und Herbst (22./23. September) einläutet. Eine Seite der Pyramide versinkt dann während des Sonnenuntergangs fast ganz im Schatten, nur noch die Treppe wird angestrahlt. Die gestuften und leicht abgeschrägten Kanten der Pyramide projizieren dann die Schatten für kurze Zeit auf das Gemäuer, bis hinab zum Boden wo sich zwei Skulpturen in Form eines Schlangekopfes befinden.

Der Schatten schlängelt sich genau so die Pyramidenwand hinunter, dass es aussieht, als würde sich eine Schlange die Pyramide hinabwinden. Bis heute ist man nicht sicher, ob dieser Effekt von den Maya geplant war und ob sie tatsächlich im Stande waren, die astronomischen Gegebenheiten genau zu berechnen und die Pyramiden nach exakten Plänen zu bauen. Allerdings befinden sich die steinernen Schlangenköpfe nur am Ende der nördlichen Treppe, nirgendwo sonst – ein Indiz für die bewusste Vorgehensweise und Intelligenz der Maya.

Ein weiteres Phänomen des Weltwunders sind die Echos, die in Chichén Itzá entstehen. Wenn man beispielsweise vor einer Seite der Pyramide steht und in die Hände klatscht, wird der Schall mehrere hundert Meter zurückgeworfen und verstärkt, sodass sich das Echo anhört wie ein Pistolenschuss. Die Schritte einer Person am oberen Ende der Treppe klingen am unteren Ende der Treppe wie fallende Regentropfen und das Echo, das entsteht wenn man auf dem Ballspielplatz in die Hände klatscht, klingt wie das Gebrüll eines Jaguars.

Auch wenn das Volk für seine falschen Götter bekannt ist, so ist es dennoch erstaunlich zu welchen Bauten sie mit der Erlaubnis Allahs gelangen konnten.

Allah bringt den Menschen Wissen über Wissen

„Dies ist Allahs Schöpfung. Zeigt mir nun, was andere außer Ihm geschaffen haben.“ (11:31)

„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)

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„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)