“Er ist es, Der vom Himmel Wasser herabkommen läßt; davon habt ihr zu trinken, und davon (wachsen) Bäume, unter denen ihr (euer Vieh) frei weiden laßt.
Er läßt euch damit Getreide wachsen, und Ölbäume, Palmen, Rebstöcke und von allen Früchten. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die nachdenken.”(16:10-11)
„Wir werden sie Unsere Zeichen überall auf Erden und an ihnen selbst sehen lassen, damit ihnen deutlich wird, daß es die Wahrheit ist…“.(49:53)
“Und die Sonne eilt dem ihr gesetzten Ziel zu. Das ist die Anordnung des Erhabenen, des Allwissenden.”36|38|
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Woher dieses Tier seinen Namen hat, ist nicht schwer zu erraten: Es sieht aus wie eine Gemüsegurke und lebt im Meer. Seegurken gehören wie die Seesterne zur Familie der Stachelhäuter. Es gibt sie in allen möglichen Formen und Farben. Weil allerdings nicht alle Seegurken wie Gurken aussehen, nennt man sie auch Seewalzen.
Vorne haben sie eine Mundöffnung, die meist von Tentakeln umgeben ist. Damit „grasen“ sie auf dem Meeresgrund und streifen das aufgesammelte Plankton im Mund ab. Zur Fortbewegung besitzen sie Hunderte kleiner Füßchen mit Saugnäpfen dran. Allerdings kommen sie nur recht langsam voran.
Wer nicht so schnell ist, muss sich was einfallen lassen, um nicht gefressen zu werden. Manche Seegurken haben da einen ganz besonderen Trick: Werden sie von einem Angreifer berührt, werfen sie einen Teil ihrer inneren Organe aus. Das sind lange klebrige Fäden, die den Angreifer behindern und irritieren. Die Fäden sind so klebrig, dass man ein Messer benötigt, um ihn ab zu kratzen. In der Zwischenzeit kann die Seegurke fliehen. Die Organe bilden sich wieder neu. Seegurken werden übrigens auch von Menschen gegessen. Sie gelten in manchen asiatischen Ländern als Delikatesse.
Und noch etwas Wissenswertes: Es gibt ein Tier, das sich unerwünschter Weise gerne im Inneren von Seegurken aufhält: der Eingeweidefisch. Auch hier ist der Name Programm: Einweidefische schwimmen durch den Darm in die Leibeshöhle der Seegurke und ernähren sich dort – ihr habt es sicher schon erraten – von deren Eingeweiden. Diese wachsen zwar wieder nach, aber dennoch haben einige Seegurken zur Abwehr im Hinterenberech kleine scharfe Kalk-Zähnchen .
eegurken sind wichtig für die Natur
Seegurken machen etwas, was sich „Bioturbation“ nennt. Das Wort „turbation“ ist lateinisch und steht für Verwirbelung. Und genau das ist es, was die Tiere tun. Sie durchwirbeln beim Fressen den Meeresboden auf. Genauer gesagt, sie „fressen“ den Sand, ernähren sich von den Algen, die sich darin befinden und „hinten“ kommt gut belüfteter, sauberer Sand heraus. Seegurken könnte man auch als Regenwürmer der Meere bezeichnen, weil sie den Boden auflockern und verbessern. Zudem reichern sie das Wasser mit wichtigen Nährstoffen für Korallen an und sorgen dafür, dass das Wasser weniger sauer ist.
Wie atmen Seegurken?
Seegurken haben eine einzigartige Art zu atmen. Sie besitzen zwei Atem-“Bäume“, die sich vom After aus in den Körper verzweigen. Die Tiere atmen, indem sie Wasser durch den After einsaugen, in den baumähnlichen Ästen verteilen und dort den Sauerstoff aus dem Wasser filtern.
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„Dies ist Allahs Schöpfung. Zeigt mir nun, was andere außer Ihm geschaffen haben.“ (11:31)
„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)
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