„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)
Die Zähne sind die Mundwerkzeuge des Menschen, mit denen er Nahrung fassen, zerkleinern und zermahlen kann. Zudem sind Zähne wichtig für die Lautbildung – besonders des S-Lautes – und haben auch eine soziale Funktion.
Die Zähne sind die Hauptwerkzeuge für das „Häckseln“ der Nahrung, sprich die mechanische Verdauung. Sie sind härter als die Knochen – der Zahnschmelz, der an der Kaufläche am dicksten ist, ist die härteste Substanz des Körpers.
So unterschiedlich Schneide-, Eck- und Backenzähne geformt sind, ihr Aufbau ist grundsätzlich gleich: Den obersten Anteil, der aus dem Zahnfleisch in die Mundhöhle hineinragt, bezeichnet man als Zahnkrone. Darunter folgt der Zahnhals, der dünne Übergang von der Zahnkrone zur Zahnwurzel. Normalerweise sieht man den Zahnhals kaum, weil er größtenteils vom Zahnfleisch umgeben ist. Die unteren zwei Drittel des Zahnes bezeichnet man als Zahnwurzel; damit ist der Zahn im Knochen verankert.
Milchzähne sind nur zur temporären Verwendung gedacht. Wenn ihre Zeit gekommen ist, fallen sie aus, und die bleibenden Zähne rücken nach. Dann ist allerdings Schluss mit nachwachsenden Ressourcen.
Keine zwei Menschen haben das gleiche Gebiss – Ihre Zähne sind so einzigartig wie Ihr Fingerabdruck. Sie können also stolz sein auf eine unvergleichliche Zahnausstattung. Durch die individuellen Besonderheiten des Gebisses können Menschen anhand der zahnärztlichen Aufzeichnungen identifiziert werden.
Und zwar für die Zähne. Der Mund produziert im Laufe eines Lebens über 25.000 Liter Speichel – genug, um zwei Schwimmbäder zu füllen. Speichel unterstützt nicht nur die Verdauung. Wenn Ihnen die Spucke wegbleibt, kann das auch für die Zähne fatale Folgen haben.
Rund 700 verschiedene Spezies tummeln sich in unserem Mund. Viele davon helfen fleißig bei der Verdauung, halten Krankheitserreger fern und benehmen sich auch ansonsten ordentlich. Aber manche stehen auf Süßigkeiten und Kohlenhydrate, machen Säure daraus und sich als Plaque auf den Zähnen breit.
Lächeln ist mehr als nur ein Gesichtsausdruck. Es führt auch im Gehirn zur Produktion von Endorphinen, und die steigern das Wohlbefinden und verringern seelische Schmerzen. Frauen lächeln mehr als Männer, und Kinder lachen 26 Mal häufiger als Erwachsene. Die Fähigkeit zum Lächeln ist übrigens nicht anerzogen, sondern uns schon in die Wiege gelegt worden.
Was wäre wenn wie ab heute nur noch Suppe und ähnliches zu uns nehmen könnten, weil uns dieses Geschenk Allahs fehlen würde?
„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)
„Dies ist Allahs Schöpfung. Zeigt mir nun, was andere außer Ihm geschaffen haben.“ (11:31)
https://www.dentnet.de/ratgeber/30-nuetzliche-und-interessante-fakten-ueber-zaehne
https://www.netdoktor.de/anatomie/zaehne/
„…So sei denn Allah gepriesen, der beste Schöpfer.“(35:14)